Verbotene Liebe

das Eingangsposting lautete :

Akira:
Es war mein erster Tag an der neuen Schule. Wieder ein langweiliger Tag an einer neuen langweiligen Schule. Das dachte ich zumindest, doch dann traf ich sie. Sie schien in Eile und rannte vor mir die Treppen hoch, war wohl zu spät und das noch an ihrem ersten Tag an dieser Schule, doch bei der letzten Treppenstufe stolperte sie. "Deshalb sollte man nicht im Schulgelände rennen, geschieht ihr recht." dachte ich mir. Eigentlich wollte ich ohne sie zu beachten einfach an ihr vorbei laufen, aber sie schien so planlos, dass ich es nicht ausstehen konnte und half ihr wieder aufzustehen und ihre Schulsachen aufzuheben. Ich war genervt, für so etwas meine Zeit vergeudet zu haben, sie stellte sich vor und bedankte sich. Renki war ihr Name. Diesen Augenblick werde ich nie vergessen. Dieses Lächeln, welches sie mir beim Bedanken geschenkt hatte, ließ mich nicht mehr los. Ich musste durchgehend an dieses Lächeln von ihr denken. Selbst im Unterricht konnte ich deswegen nicht aufpassen. So verging der erste Tag an der neuen Schule und ich konnte meine Gedanken immer noch nicht ordnen.

Akira:
"Du KANNST ihm vertrauen. Komm einfach her, für mich!" sagte ich zu ihr doch schien sie immernoch misstrauisch meinem Mentor gegenüber, dabei hatte er sie schon einmal gerettet. Doch aus irgendeinem Grund machte mich dieses Buch neugierig. Und ich wartete, dass Renki endlich ihre Sturheit ablegen und sich heilen ließe.

Renki.
Ich seufzte und ging langsam zu ihm, dann sollte mich sein Mentor eben heilen Trotzdem hatte ich etwas Angst. Magie war mir Unheimlich und ich wollte es nun einfach schnell hiner mir haben. " ist ja gut." sagte ich und kurz Darauf heilte mich sein mentor auch. Es fühlte sich komisch an und kribelte leicht auf der Haut aber unangenehm war es nicht. Als er dan fertig war sah ich auf meine Arme und strich darüber. Es schmerzte nicht mehr und tat auch nicht mehr weh.

Akira:
"Siehste, war doch gar nicht so schlimm. Hättest dich nicht so anstellen brauchen." sagte ich sarkastisch zu Renki und fragte meinen Mentor: "Was war das für ein Buch, dass du eben gelesen hattest?" "Ach das, das ist nur ein altes Fotoalbum von deinen Eltern. Ich hatte selbst schon vergessen, dass es existiert. Bis ich es hier wieder fand. Willst du es dir anschauen?" sagte er. Natürlich wollte ich es. Ich wusste nicht mal mehr wie meine Eltern aussahen, ich wollte es wissen, ich wollte mich wieder an sie erinnern. Ich setzte mich zu meinem Mentor. Renki schien auch neugierig und kam auch zu uns. Ihr misstrauen meinem Mentor gegenüber schien sich auch langsam zu legen.

Renki.
Die beiden unterhielten sich dan über ein Fotoalbum und ich wurde doch neugierig. Ich setzte mich neben Akira und spähte auch in das Album hinein. Der mann kam mir bekannt vor den ich darin sah aber woher konnte ich einfach nciht sagen. Als er dan aber weiter Blätterte und ich seine Mutter sah fiel mir die Kinnlade fast runter. " Ich kenn sie. Das ist Hexe die mir die creme gemacht. hat." sagte ich und sah dan zu Akira Auf dem Bild war se deutlich jünger aber es war ohne jeden zweifel sie.

Akira:
Als ich mir die Bilder ansah, kamen mir wieder längst vergessene Erinnerungen hoch. Ich konnte die Tränen nicht mir unterdrücken. Das waren meine Eltern. Mein Vater, meine Mutter, jene, die mich aufgezogen und mir ihre Liebe geschenkt hatten und sie waren nicht mehr da, nie mehr würde ich sie sehen, nie mehr würde ich solch schöne Erinnerungen mit ihnen schaffen können. Doch dann riss mich Renki aus meinen Erinnerungen "Ich kenn sie. Das ist Hexe die mir die creme gemacht hat." sagte sie und schaute zu mir rüber. Die Hexe die ihr die Creme gemacht hat? Das kann nicht sein, das war meine Mutter. Irrte sich Renki? Hatte sie sie nur verwechselt? Doch als ich meinen Mentor ansah wusste ich, dass es Stimmte. Sein Blick schien erschrocken von Renkis Satz, als ob ich etwas erfahren hatte, was ich nicht erfahren sollte. "Was ist hier los? Erklär es mir! Jetzt !" sagte ich energisch zu meinem Mentor. "Deine Eltern sind tot, zumindest ist es das, was du denken solltest. Dein Vater hatte sich verliebt, in eine wunderschöne Frau, ohne zu wissen wer sie wirklich war, in deine Mutter. Doch nach nicht all zu langer Zeit stellte er fest, dass sie eine Hexe war. Deinem Vater jedoch war es egal, genauso, wie es bei euch zweien ist. Doch der Älteste, der Kopf unserer Familie, sah es nicht ein, das Blut eines Magiers mit dem einer Hexe zu besudeln. Für ihn war das Ketzerei. Er wollte deine Mutter tot sehen. Dein Vater jedoch, einer der größten Magier, die ich je kannte, widersetzte sich. Zu der Zeit war deine Mutter schon schwanger mit dir und als du älter warst, mussten sie dich zurück zu uns schicken. Sie wurden verfolgt, sowohl von den Hexen als auch von den Magiern. Sie konnten dich nicht allein beschützen und wollten nicht, dass du dein ganzes Leben mit der Flucht verbringst. Der Älteste jedoch, wollte nicht, dass du weißt, dass deine Eltern Verräter sind und deine Mutter eine Hexe und so wurde uns befohlen, dich in dem Glauben zu lassen, sie seien von Vampiren getötet worden. Es tut mir Leid, doch uns allen blieb keine andere Wahl, als dem Ältesten zu gehorchen." erklärte mir mein Mentor mit einer tiefen Trauer in der Stimme. Ich sagte nichts. Ich war zu schockiert und der Raum füllte sich mit der Stille.

Renki.
Es war eine Traurige geschichte und irgendwie war die stimmung hier nun ziemlich bedrückt. Ich nahm Akira tröstend in den arm und gab ihm einen Kuss auf die wange. " Sie leben noch also ist es doch eine schöne nachricht, Und ich muss sowiso bald zu ihr meine Creme wurde mir von dem mann der mich angegriffen hat abgenommen." versuchte ich ihn zu trösten und lächele ihn aufmunternd an. Ich würde sowiso hilfe brauchen um zu der Hexe zu kommen.

Akira:
Renki nahm mich in ihre Arme und versuchte mich aufzumuntern, doch das half mir nicht. Ich wurde die ganze Zeit belogen, die ganze zeit dachte ich meine Eltern wären tot! Ich war wütend, wütend auf alle. Ich riss mich aus Renkis Armen und verlies den Raum. Mein Mentor rief mir noch etwas hinterher, doch in meiner Rage verstand ich nicht was er gesagt hatte. Ich wollte es nicht verstehen. Ich ging in mein Zimmer, schloss die Tür und sprach ein Siegel an die Tür, dass sie nicht geöffnet werden konnte, egal wie. Ich wollte nur noch alleine sein. Ich saß mich auf mein Bett und brach in Tränen aus. Ich konnte mich nicht mehr zusammen reißen.

Renki.
Als er sich aus meiner umarmung riss und raus stürmte seufzte ich und stand auf. ich wollte ihn in so einer situation nciht alleine lassen. Ich versuchte die tür zu öffnen aber es gelang mir nicht. " Akira, mach auf bitte." bat ich ihn erhielt aber keine antwort und setzte mich einfach neben der Tür auf den boden und lehnte mich an die Wand. Ich schloss die Augen " Ich kann mir denken wie du dich fühlst aber seh es Positiv, Sie Leben." sagte ich und überlegte ob ich ihm erzählen sollte welchen stand ich in der Vampir welt hatte. " Meine Eltern wurden Ermordet und das nur weil andere nach ihrem Rang getrachtet haben. Sie waren die Könige unter den Vampiren und ich bin wohl sowas wie die Prinzessin."

Akira:
Renki kam mir hinterher, konnte aber die Tür nicht öffnen. In dem Moment war es mir egal. Sie versuchte mich aufzumuntern und das ohne Erfolg. Doch bei einem hatte sie Recht. Meine Eltern lebten. Sie waren irgendwo. Nur wo? Ich musste sie suchen und finden! Mein Entschluss stand fest. Obgleich ich auf meiner Suche auf Vampire treffe oder gar mich gegen die Magier stellen müsse, ich würde meine Eltern finden. Koste es was es wolle. Ich raffte mich zusammen, stand auf und löse das Siegel von der Tür. Ich machte sie auf und sah Renki an der Seite auf dem Boden sitzend, schaute sie an und streckte meine Hand zu ihr. "Lass sie uns suchen, lass uns meine Eltern finden, ganz gleich, wer sich uns in den Weg stellen mag, wir werden sie finden!"

Renki.
Als die Tür aufging sah ich zu Akira hoch und lächelte leicht als er sagte das wir sie suchen sollten. Gut bei der hexe war es nicht so schwer ich kannte ihre verstecke. ich nahm seine hand und stand auf. " Bei deiner Mutter sollte das nciht alzu schwer werden." sagteich immernoch lächelnd und sah zumfenster. Nur jetzt war die sonne noch da das würde schwierig werden.