Verbotene Liebe

das Eingangsposting lautete :

Akira:
Es war mein erster Tag an der neuen Schule. Wieder ein langweiliger Tag an einer neuen langweiligen Schule. Das dachte ich zumindest, doch dann traf ich sie. Sie schien in Eile und rannte vor mir die Treppen hoch, war wohl zu spät und das noch an ihrem ersten Tag an dieser Schule, doch bei der letzten Treppenstufe stolperte sie. "Deshalb sollte man nicht im Schulgelände rennen, geschieht ihr recht." dachte ich mir. Eigentlich wollte ich ohne sie zu beachten einfach an ihr vorbei laufen, aber sie schien so planlos, dass ich es nicht ausstehen konnte und half ihr wieder aufzustehen und ihre Schulsachen aufzuheben. Ich war genervt, für so etwas meine Zeit vergeudet zu haben, sie stellte sich vor und bedankte sich. Renki war ihr Name. Diesen Augenblick werde ich nie vergessen. Dieses Lächeln, welches sie mir beim Bedanken geschenkt hatte, ließ mich nicht mehr los. Ich musste durchgehend an dieses Lächeln von ihr denken. Selbst im Unterricht konnte ich deswegen nicht aufpassen. So verging der erste Tag an der neuen Schule und ich konnte meine Gedanken immer noch nicht ordnen.

Renki.
Als er mich Küsste Schloss ich die Augen und erwiederte diesen kuss sanft und genoss ihn einfach solange er währte. Als er sich dan von meinen Lippen Löste öffnete ich Langsam die augen sah ihn an und schmiegte mich mehr an ihn und lehnte meinen Kopf an seine Brust. Ich hörte wie schnell sein Herz am Schlagen war und musste etwas schmunzeln. Dieser moment sollte einfach niemals enden.

Akira:
Mit wild pochendem Herzen und dem Gefühl der Erleichterung genoss ich den Moment. Doch dann nahm ich es wahr, diese Präsenz. Mist! Warum? Warum ist er hier? Er darf sie nicht sehen! Er darf nicht erfahren, dass sie ein Vampir ist! "Verschwinde jetzt!" flüsterte ich ihr. Ich weiß nicht was sie sagen wollte, doch bevor sie auch nur das erste Wort raus bringen konnte, unterbrach ich sie mit energischer Stimme: "Schnell! Wir sehen uns morgen in der Schule!" Warf ihr noch ein Lächeln zu und lies sie los. Sie war überrascht, doch schien mir zu vertrauen und verschwand. Ich wusste zwar das sie ein Vampir ist und das Vampire schnell seien, doch dass sie so schnell wären, hätte ich nicht gedacht. "Was machst du hier um diese Uhrzeit? Weißt du nicht wie spät es ist? Ab nach Hause! Sofort! Das nächste Mal sag wenigstens vorher Bescheid bevor du das Haus verlässt!" hörte ich ihn mir zurufen. "Verzeiht, ich wollte nich-" und noch bevor ich aussprechen konnte, kam schon die Ohrfeige. "Habe ich dir erlaubt zu reden?" schrie er. "Und jetzt mach, dass du nach Hause kommst!". Ohne auch nur ein Wort zu sagen und mit gesenktem Haupt folgte ich ihm, bis wir nach Hause kamen. Doch die ganze Zeit war mein Gedanke bei ihr, bei Renki. "Ob sie wohl schon zuhause ist? Ich hoffe sie wird morgen zur Schule kommen. Wieso müssen wir auch in verschiedene Klassen gehen? Und...- ich hoffe er hat sie nicht bemerkt." Vor der Haustür wartete schon mein Mentor auf uns. Er entschuldigte sich vielmals wegen meinem Verhalten bei ihm. "Verzeiht, dass er Euch solche Probleme bereitet hat. Ich hoffe Ihr könnt ihm das verzeihen. Ich werde Ihn für dieses Vergehen bestrafen. Macht Euch bitte keine Sorgen darüber." hörte ich meinen Mentor sagen. Ich wollte schon was sagen, doch ich spürte den stechenden Blick meines Mentors auf mir, als wolle er mir sagen "Sei leise, sonst wird es noch schlimmer!" und ich blieb still. Er ging ohne was zu sagen an mir und meinem Mentor vorbei. Nach ein paar Metern blieb er stehen, schaute leicht zu mir herüber "Das nächste Mal übernehme ich die Bestrafung." hörte ich ihn nur noch sagen. Als nur noch ich mit meinem Mentor da standen, sagte mein Mentor wieder etwas. Er befahl mir sofort auf mein Zimmer zu gehen und Heute nicht mehr raus zu kommen. "Ernsthaft? Ich bin schon 20 und darf nicht mal einfach so raus? Und dann auch noch auf mein Zimmer geschickt werden? Ich bin kein Kind mehr!" dachte ich mir, doch konnte nichts sagen. Ich fühlte mich schlecht, dass mein Mentor sich für mich entschuldigen musste und ging schweigend auf mein Zimmer hoch. In meinem Zimmer angekommen, warf ich mich direkt auf mein Bett steckte meine Kopfhörer ein, schloss meine Augen und dachte wieder über Renki nach. Ich schlief fast ein, als ich mir jemand durch die Haare wuschelte. Ich erinnerte mich an den Tag, an dem ich im Park eingeschlafen war und von Renki geweckt wurde. Ruckartig stand ich auch und rief "Renki!". "Renki? Wer soll das sein? Deine Freundin?" hörte ich meinen Mentor mit einem netten lächeln im Gesicht sagen. "Äh! E-Eine Freundin aus der Schule!" antwortete ich sofort. Er lachte nur und sagte mit einer ironischen Stimme: "Eine Freundin also." Plötzlich wurde er ernst: "Magst du sie?" Ohne zu wollen wurde ich rot. Verlegen richtete ich mein Gesicht nach unten und antworte leise: "Ja." Ich konnte ihn nicht anlügen. Er war zwar streng wenn es um das Training ging, doch er war es, der mich aufnahm, nachdem meine Eltern starben. Ich war noch klein und wusste nicht, was genau geschehen war, doch mein Mentor war immer für mich da. Wie ein Vater. "Und? Ist sie wenigstens hübsch?" sagte er mit sanfter Stimme. Ich brachte wieder nur ein "Ja..." raus. Er klopfte mir auf die Schulter und fragte mich: " Hast du dich heute mit ihr getroffen? Bist du deswegen so spät nach hause gekommen?" Ich hörte Verständnis in seine Stimme und ich fing an mich zu lockern. "Ja. Ich wollte sie unbedingt sehen." antwortete ich. Er lachte nur "Wenn es um ein Mädchen geht, kann ich es verstehen. Dieses mal belasse ich es mit der "Strafe". Das er dich abgeholt hat, war wohl auch Strafe genug. Das nächste mal sag vorher Bescheid, oder ruf wenigstens an, wie du es immer tust." sagte er und ging auch wieder. Ich fühlte mich wieder erleichtert nach dem Gespräch mit meinem Mentor. Egal was war, ich hatte bis jetzt immer mit ihm über alles geredet. Doch, dass ich ihm dieses mal etwas verschwieg, machte mir schon ein schlechtes Gewissen, aber ich konnte ihm ja nicht erzählen, dass das Mädchen welches ich mag - welches ich liebe - ein Vampir ist. Ich legte mich wieder hin und schlief mit Vorfreude auf die Schule morgen ein. Ich konnte es kaum erwarten, sie wieder zu sehen!

Renki.
Er wieß mich an zu verschwinden was ich zuerst garnicht verstand und ich wollte protestieren doch  er Unterbrach mich und ich seufzte.  In der Schule sahen wir und doch auch nur in den Pausen aber gut ich würde hingehen wegen ihm. Ich Lief dan einfach weg und lies ihn stehen.  Ich musste mir mein Abendessen noch suchen   und fand auch jemanden. Diesesmal war es  eine Betrunkene Frau.  Ich mochte das Blut betrunkener nicht da es auf mich über ging doch da musste ich nun durch. Ich saugte sie aus verwischte wiedereinmal meine Spuren und verließ den tatort und ging leicht taumeld nach hause. Dort angekommen ging ich in meine Wohnung  und zog mir die Jacke ersteinmal aus und lies den Abend nochmal gedanklich im kopf passieren und musste lächeln. Nun würde wirklich alles gut werden. Ich zog mir  un auch meine Schuhe aus und ging ins Schlafzimmer um dort meine schlafklamotten anzuziehen und die  von heute brachte ich noch ins Bad und warf sie in die Badewanne damit ich sie dan in der Waschmaschine mitwaschen konnte.
Anschliesend ging ich zurück ins schlafzimmer und kuschelte mich in mein Bett und schlief langsam ein.  


Als der Welcker mich am nächsten morgen wach klingelte wurde ich mit einem Lächeln auf den Lippen wach machte mich dan rasch fertig und  ging in die Schule.  Das Wichtigste hatte ich nur erneut vergessen, meine Creme hatte ich in meiner eile nicht aufgetragen und ich wollte gerade umdrehen und nachhause gehen als ich Akira's stimme hörte und lächelte. Kurz darauf stand er auch schon vor mir und ich sah zu ihm hoch da ich etwas kleiner war als er . " Ich muss nochmal nachhause ich hab was vergessen." sagte ich dan entschuldigend gab ihm einen Kuss auf die Wange und machte mich nochmals auf den weg anchhause. ( wenn er sie nicht abhält heim zu gehen xdd )

Akira:
Der Wecker klingelte. Ich sprang aus dem Bett und machte mich schnell fertig. "Heute gut gelaunt?" sagte mein Mentor beim Frühstück zu mir. "Ähmm, ja. Sieht man es mir an?" antwortete ich, worauf hin er aber nur lachte. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich den ganzen Morgen schon am grinsen war, obwohl ich morgens sonst immer mürrisch und genervt war. Doch ich konnte es kaum erwarten endlich Renki wieder zu sehen. Frühzeitig machte ich mich auf den Weg in die Schule, und wartete am Eingang der Schule auf Renki. "Ob sie heute kommt? Ganz sicher! Das haben wir uns gestern versprochen!" dachte ich mir. Als ich Renki endlich sah, lief ich direkt zu ihr und rief: "Renki!". Das Grinsen in meinem Gesicht konnte ich immernoch nicht unterdrücken und es war mir auch egal. Doch sie schien was vergessen zu haben und wollte nochmal nach Hause. "Noch länger warten? Ich hab keine Lust dadrauf..." dachte ich mir und bat ihr an mitzukommen.

Renki.
Als er mir anbot mitzukommen nickte ich. " ja komm mit." sagte ich lächelnd und nahm einfach seine Hand und ging mit ihm zu mir nahchhause. Die schultasche  lies ich im Flur stehen und lies seine Hand dan los und ging in richtung Bad. " Machs dir ruhig solange gemütlich." sagte ich dan und verschwand nun auch ins Badezimmer und schloss die Tür hinter mir. Ich zog mich nochmals bis auf die unterwäsche aus und cremte mich dan Überall mit der salbe ein. Dannach zog ich mich wieder an und nahm die Dose mit nach drausen und stopfte sie in meine Schultasche damit ich sie auch für den Notfall bei mir hatte.

Akira:
Als ich mit Renki bei ihrer Wohnung ankam, kam es mir so vor, als ob es schon eine Ewigkeit vergangen wäre, als ich sie das letzte Mal nach hause brachte. Sie ging ins Badezimmer und machte sich fertig. Ich schaute mich um. Das war also Renkis Wohnung. Es sah erstaunlich normal aus für einen Vampir, dachte ich mir, aber wie hätte es denn sonst aussehen sollen? Mit Fledermäusen an der Decke und einem Sarg als Bett? Bei dem Gedanken musste ich leicht schmunzeln. "Sie braucht aber schon lange" dachte ich und klopfte an der Badezimmertür um sie drauf hinzuweisen, dass wir uns lieber beeilen sollten, damit wir noch pünktlich zum Unterricht wieder in der Schule sind.

Renki.
Ich machte mir dan nochmals die haare zurecht als er an der Tür Klopfte. Ich ging zu dieser und öffnete sie dan. Als ich ihn sah musste ich irgendwie sofort wieder lächeln. Wir mussten wohl sofort widerlos und als ich auf die Uhr im kleinen Flur sah veriet mir diese auch das es so war. " Dan mal zurück zur schule." sagte ich gut gelaunt und schulterte meinen Rucksack mit den Schulsachen wieder.

Akira:
Wir kamen gerade so pünktlich in die Klasse. Ich wünschte wir wären in der selben Klasse, dann könnte ich sie auch während des Unterrichts sehen. Ich versank in Gedanken, beachtete nichts um mich herrum und bekam nichts von Unterricht mit. Das einzige was ich tat, war in meiner Tagträumerei zu versinken.

Renki.
In der Schule trennten sich unsere wege und wir gingen in unsere klassenräume. Ich konnte mich nicht so wirklich konzentrieren , meine Gedanken waren bei Akira. Wir trafen uns dan Glücklicherweiße in den Pausen und es gab auch schon erste gerüchte über uns beide wie ich heraushören musste. Ich nahm diese gerüchte aber nicht ernst. Nach der Schule wartete ich draußen auf Akira Hoffentlich hatte er heute wieder mehr zeit und musste nicht gleich nachhause.

Nichts vom Unterricht mitbekomme wurde ich durch die Schulklingel aus meiner Tagträumerei gerissen. "Endlich Pause" dachte ich und wollte sofort das Klassenzimmer verlassen und mich mit Renki treffen. "Akira! Hey! Warte mal kurz!" hörte ich einen meiner Klassenkameraden mir zu rufen. "Ja?" antwortete ich gelangweilt. "Wieso immerso abweisend? Ich wollte doch nur mit dir reden" sagte er mit einer gespielt traurigen Stimme. "Dann rede." entgegnete ich ihm. "Okay, okay. Also.. - Stimmt es, dass du was mit Renki am laufen hast?" fragte er mich. "Ja." sagte ich nur um endlich dem Gespräch ein Ende zu setzen und mich auf dem Weg zu Renki zu machen. "Echt? Mit DER Renki? Die Schönheit aus der C-Klasse? Respekt. Ich wünschte ich hätte auch so viel Glück." sagte er.

Woher kennen die Renki? Ich dachte sie redet kaum mit ihren Klassenkameraden, geschweige denn mit anderen aus einer anderen Klasse. Naja aber er scheint wenigstens nett zu sein, sollte mich vielleicht mit ihm anfreunden, könnte möglicherweise noch nützlich für mich sein.

Ich lehnte mich an das Tisch hinter mir und versuchte netter zu wirken. Auch ich, der Einzelgänger, konnte ein falsches Lächeln aufsetzen, sogar ein so gutes, dass keiner es merkte. "Ihr kennt sie? Woher?" fragte ich neugierig. "Die ganze Schule redet über sie! Die Schönheit, die an diese Schule kam. Doch für niemanden erreichbar. Die Schönheit Renki, welche mit niemandem spricht. Ein Wunder, dass du noch nichts davon gehört hast. Obwohl... - Du redest ja auch nie mit jemandem, schade eigentlich." sagte er. "Ich rede doch gerade mit dir." sagte ich charmant entschuldigte mich und machte mich auf den Weg zu Renki.

Renki.
Die Sonne brannte wieder ärgerlich auf mich herunter und ich hoffte das die zeit bald rum gehen würde bis Akira kam. Aber so lange sollte das nun auch nichtmehr dauern. Ich bemerkte die Blicke mancher Schüler auf mir ignorierte sie aber einfach, sie waren mir unangenehm als wüssten sie das ich anders war. Das ich aber das gespräch der Schule war kam mir dabei garnicht in den sinn.  Seufzend zog ich mir die Kapuze mehr ins gesicht und nahm mir einen Block und einen stift um darauf herum zu zeichnen. Als ich dan auf meine Zeichnung vertieft war roch ich plötzlich blut. Es roch unheimlich anziehend und ich konnte mir beinahe denken das ich bereits rote Augen hatte. Ich legte meinen Block beiseite und folgte dem Geruch etwas weg von der Schule und in eine seitengasse hinein. Als ich in der gasse ankam stand an deren ende ein Mann mit aufgeschnittener hand. bis ich begriff was er war lag ich schon in ketten durch einen Fesselungs zauber. Ich versuchte mich verzweifelt zu befreien aber es ging nicht der Zauber war stärker als ich. Dann kam er näher und grinste. " was für ein schöner fang zu schade das du ein Vampir bist." hörte ich ihn sagen bevor er seine hand auf meinen Kopf legte und alles um mich herum schwarz wurde.

Akira:
Ich konnte es kaum erwarten sie zu sehen und über den gestrigen Tag zu reden, doch als ich am Treffpunkt ankam, war sie nicht da. Hm, sie wurde wohl auch aufgehalten, dachte ich. Doch irgendwas konnte nicht stimmen. Ihre Schulsachen waren schon da. Vielleicht war sie kurz auf die Toilette gegangen. Plötzlich viel mir aber ein, wie ich sie dabei beobachtet hatte, wie sie heute morgen ihre Creme in ihre Tasche gesteckt hatte. Sie würde auf keinen Fall ihre Creme einfach so hier unbeaufsichtigt lassen, nicht nachdem wir schon deswegen angegriffen worden waren. Ich nahm ihre Schulsachen mit und suchte nach ihr. Ich spürte etwas, etwas vertrautes. Es war sehr schwach, doch ich wusste, dass es Magie war. Könnte es sein, dass...? Ich rannte sofort los. In die Richtung, in der ich die Magie spüren konnte. Ich hoffte nicht zu spät zu kommen.

Ich war nicht lange bewusstlos nur solange bis er mich wohl durchsucht hatte.  Etwas benommen sah ich zu ihm hoch, bewegen konnte ich mich noch immer nicht, auch meine stimme war  nicht zu brauchen den ich  konnte Nichts sagen wahrscheinlich lag das auch an ihm.  Es war ein komisches Gefühl  nicht Herr seiner eigenen stimme oder Muskelkraft zu sein ich wollte dem so schnell wie möglich entkommen.  " Es muss schrecklich sein als Adelige Vampirin  nicht einfach  drauf los töten zu können." sagte er schmunzelnd. Woher wusste er das nur ?  Niemand konnte davon wissen  ich hielt es geheim seitdem ich mich von den Anderen Vampiren abgewandt hatte,  Sie hassten mich das war mir bewusst weil ich in der sonne wandeln konnte und die anderen nicht. Könnte ich würde ich ihnen helfen doch sie waren zu gefährlich als das diese auch tagsüber herumlaufen sollten, dies würde die welt nur nochmehr ins chaos stürzen.  Immernoch überlegte ich fieberhaft wie er  es wissen konnte. Hatte er sich vielleicht mit meinen Feinden verbündet ?   Ich schüttelte den Kopf um diesen gedanken los zu werden und  versuchte mich nun erneut aus den Ketten zu befreien, als ihn etwas ablenkte gelang es mir und ich stand rasch auf und wollte einfach weglaufen. Ihm missfiel das natürlich und er zauberte sich einen Dolch und warf ihn nach mir. Er traf mich   Am Rücken und hatte sehr gut gezielt dan der wurf verfehlte knapp mein herz aber es reichte aus um mich erneut zu boden gehen zu lassen und wieder wurde ich bewustlos.

Akira:
Ich rannte so schnell ich konnte und die Präsenz des Magiers wurde immer stärker. Ich kam näher. Doch kam mir diese Präsenz so bekannt so familiär vor, aber ich wusste nicht warum. Es war mir auch egal. Ich musste Renki retten. Es war nicht mehr weit. Gerade als ich dachte "Nur noch ein paar Meter und ich bin da" verschwand die magische Präsenz. "Verdammt! Ich hab ihn verpasst!" ging mir durch den Kopf, doch ich lief weiter. Als ich ankam, sah ich Renki blutend auf dem Boden liegen. "Renki!" reif ich und rannte zu ihr. Sie war zum Glück noch am leben, aber wo war der Magier hin? Ich hatte keine Zeit ihn zu suchen, ich musste die Wunde an Renkis Rücken versorgen. "Ich werde dich retten! Halt noch ein bisschen durch" sagte ich zu ihr. Der Versuch die Wunde zu schließen scheiterte. Auch meine Heilmagie konnte nicht viel ausrichten. Der Dolch der in ihrem Rücken gesteckt hatte scheint verflucht zu sein und dazu auch noch ein mächtiger Fluch. "Verdammt ich habe nie versucht die Heilmagie zu meistern" ging mir durch den Kopf. Ich überlegte, wer könnte uns helfen? Wem könnte ich vertrauen?. Mein Mentor! Er könnte sie retten! Sofort nahm ich mein Handy raus und rief ihn an. Ich erklärte ihm die Situaton halbwegs. Besorgt sagte er nur: "Okay und nutze auf keinen Fall weiter Magie!" und legte auf. Nur einige Sekunden später kam er auch schon an. Ich schaute ihn verblüfft an, wie er so schnell da sein konnte. "Teleportations Zauber" sagte er nur und lachte. Er schaute sich die Wunde an. Er schien erschreckt zu sein, von dem was er sah, das lag bestimmt daran, dass Renki ein Vampir ist, dachte ich mir, doch wovor er sich so erschrocken hatte, wäre mir nie in den Sinn gekommen. Ich war Still. Er musste sich konzentrieren. Man sah ihm an, wie sehr er sich anstrengte, doch letzten Endes gelang es ihm Renki zu heilen. Ich nahm sie direkt in den Arm doch sie schien noch ohnmächtig zu sein. "Ich weiß, wo ihr sicher seid" sagte mein Mentor nur und ging los.

Renki.
Ich wusste nicht wie lange ich weg getreten war aber ich fühlte mich völlig geschwächt.  Müde sah ich mich in dem Zimmer um es war schon etwas älter und verstaubt. Es schien lange niemand mehr hier gewesen zu sein. Langsam richtete ich mich auf und sah mich weiter um. Wo war ich hier nur ?  Es befand sich auch sonst niemand in dem Raum und ich befürchtete schon in den fängen des Jägers gelandet zu sein.  Nun stand ich auf und bemerkte das ich auch auf den beinen irgendwie schwach war. Ich ging an der wand entlang zur Tür um nicht hinzufallen und öffnete diese dan Langsam und bemerkte nun eine Weitere person. Es  roch ganz leicht nach Akira aber ein anderer Geruch übertönte seinen.  Vorsichtig und so leise wie möglich ging ich die treppe nach unten und  suchte einen Ausgang lief diesen Fremden jedoch direkt in die Arme. Ich hörte garnicht erst zu was er sagte da er  nach mir griff und wollte verschwinden aber ich war so geschwächt das ich kaum mehr kraft als ein normales Mädchen hatte und er mich fest halten konnte. Von ihm ging etwas aus was mir nicht behagte und als er mich einfach nciht los lies wehrte ich mich nun auch. Ich lies locker und drückte mich dan Ruckartig gegen ihn das er etwas zurück taumelte. Trotzdem hielt er mich fest und zog mich mit. Das reichte mir dan und ich brach ihm schließlich die Arme und lief durch die Nächst beste Tür die mich nach draußen führte, Dort rannte ich dan Akira halb um als ich nach hinten sah und landete auf ihm am Boden und richtete mich auf um mein gegenüber anzusehen. Erst Jetzt sah ich das es Akira war.

Akira:
Mein Mentor hatte uns zu einem leerstehenden Haus gebracht, ich wusste nicht wem es gehörte, doch es schien eine lange Zeit niemand mehr hier gewesen zu sein. Renki schien auch nicht aufwachen zu wollen, der Fluch auf dem Dolch war wohl ziemlich stark. Ich machte mich los, um was zu essen zu kaufen. Gerade als ich zuhause ankam lief mir auch schon Renki entgegen und rammte mich fast um. Sie schien in Panik, was war passiert? Ich sah hinter ihr nur meinen Mentor, wie er seine Arme heilte. Hatte Renki ihn angegriffen? Ich musste sie zuerst beruhigen um genaueres zu erfahren. "Renki, es ist alles in Ordnung. Hier sind wir sicher." sagte ich mit behutsamer Stimme. Reichte ihr meine Hand und wollte ihr hoch helfen.

Renki.
Als er mir Hoch half nahm ich seine Hand um aufzustehen. In ordnung ? Hier war nichts in ordnung wie ich fest stellte als ich zum haus sah. Der Kerl war ein Magier wie ich fassungslos fest stellte. Ich stellte mich Hinter Akira Ich hatte wohl mehr ansgt vor diesem mann als er vor mir. " Der wollte mich töten.!" sagte ich noch immer ängstlich. Was anderes konnte ich mir auf das festhalten von eben nicht vorstellen. ich war wohl gerade recht verwirrt da ich diesen Mann einfach nicht kannte und als er nun heraus kam wollte ich wieder Reißaus nehmen und weglaufen. Aber ich zwang mich ersteinmal zu bleiben, dennoch ging ich einpaar schritte zurück. Ich war immernoch so in Aufrur das ich garnciht bemerkte wie meine Creme anfing nachzulassen. Erst als die sonne mich anfing zu verbrennen bemerkte ich den Schmerz und Huschte unter den Schatten eines Nahegelegenen Baum's doch der schützte mich nur vor dem Schmerz so richtig schüzte er mich nciht vor der Sonne die mich weiter schwächte.

Akira:
"Der wollte mich töten!" Sagte renki. Ich musste mir das lachen verkneifen. "Hätte ich dich töten wollen, wärst du schon tot." sagte mein Mentor als Scherz mit einer sarkastischen Stimme. "Aber immerhin geht es dir wieder gut, so energiegeladen wie du bist." sagte er noch. Ich bemerkte, dass Renki sich schnell im Schatten eines Baumes versteckte. Die Sonne schien sie wieder zu schwächen. "Lass uns schnell ins Haus, da solltest du auch vor der Sonne geschützt sein" sagte ich und ging vor. A n der Tür wartete ich auf sie, doch sie schien immer noch misstrauisch meinem Mentor gegenüber zu sein. Ich streckte meine Hand in ihre Richtung und lächelte sie einfach nur leicht an.

Renki.
Ich Hörte den Sarkasmus heraus traute diesem mann aber immer noch nicht und blieb wie versteinert stehen. Als mir dan Akira die Hand entgegen streckte und lächelte zögerte ich folgte ihm aber rasch ins haus nahm dort aber wieder abstand zu dem Mann. " Er hat mich fest gehalten..." murmelte ich dan und behielt ihn weiterhin misstrauisch im Auge. Ich hasste es irgendwie fixiert zu werden und konnte in solchen dingen gerne überreagieren. Und das er ein magier war machte es auch nicht besser. Ich wartete dan garnicht erst auf eine Antwort sondern ging die Treppe wieder Hoch und verzog mich in das Zimmer in welchem ich wieder zu bewusstsein gekommen war. Dort deckte ich das Fenster ersteinmal zu so das es Dunkel war und setzte mich aufs bett und fuhr mir durch die Haare. Meine Jacke hatte ich immernoch an und ich zog diese Ersteinmal aus und die Brandwunden der sonne kamen so auch zum vorschein.

Akira:
Als ich meine Hand nach in ihre Richtung streckte, kam sie dann schließlich mit ins Haus, ging aber sofort in ihr Zimmer. Ich folgte ihr um zu erklären, dass sie meinem Mentor, Masao vertrauen könne, dass er auf unserer Seite stünde. Doch als ich die Tür zu ihrem Zimmer aufmachte, war ich geschockt. Sie hatte ihre Jacke ausgezogen und man sah überall auf ihrer Haut Wunden. Sie schienen Schmerzhaft zu sein. "Wir müssen das sofort heilen lassen! Aber ich bin nicht gut in Heilmagie. Lass uns zu meinem Mentor gehen, er kriegt das sicherlich sofort hin!" sagte ich zu ihr, packte sie an der Hand und wollte sie zu meinem Mentor bringen.

Renki.
Als Die Tür dan Aufging sah ich zu dieser und sah das es Akira war und entspannte mich wieder. Auch wenn ich ihm den Anblick der Brandblasen gern erspart hätte aber nun gut. Ich seufzte. " Nein das heilt schon wenn ich das Nächstemal trinke geht das schon weg." antwortete ich und zog meine Hand aus seinem griff. Ich war nciht so zerbrechlich wie ich vieleicht immer tat aber ich gab mich gern zerbrechlich da ich nunmal ein Mädchen war.

Akira:
Wenn sie das nächste mal was trinkt? Stimmt, ich hatte vorher nie gedanken darüber gemacht, aber sie ist trotzdem ein Vampir und braucht Menschenblut. Der Gedanke lies mich erschaudern, wie Renki einen Menschen tötet und sein Blut trinkt. Ich durfte das nicht zulassen. "Nein, wir müssen das sofort heilen!" sagte ich griff wieder nach hinter Hand, aber diesmal fester, und zog sie mit mir zu Masao.

Renki.
" Aber das heilt auch so !" protestierte ich da ich wusste wo er mich hinzig ging aber mit einwenig wiederstand mit. Als wir bei dem Mann ankamen blieb ich jedoch in der Tür stehen und lies mich keinen schritt mehr weiter ziehen. Ich traute ihm einfach nicht weil ich ihn nicht kannte.

Akira:
Sie kam widerwillig mit, blieb jedoch vor der Tür von dem Raum meines Mentors stehen. Sie vertraute ihm immer noch nicht. "Du kannst ihm vertrauen." sagte ich. "Ich vertraue ihm, oder vertraust du auch mir nicht?" fragte ich sie noch. Mein Mentor schaute nur zu uns rüber und lächelte zu uns rüber. Er schien irgendein Buch zu lesen. Es war ein sehr altes Buch mit einem ungewöhnlichen Einband. Ich hatte dieses Buch noch nie zuvor gesehen, nicht mal in der Bibliothek bei uns zu Hause. Ich blickte nochmal zu Renki als Zeichen, dass sie ihm wirklich vertrauen könne.

Renki.
" Dir vertrau ich." sagte ich sofort und seufzte. Dan trat ich in den Raum ein behielt aber immernoch einwenig abstand zu seinem Mentor. Ich sah zu Akira und biss mir auf die Lippe. Magie war mir einfach unheimlich. " Das heilt so doch auch das dauert nur länger wenn ich nichts trinken kann mehr aber auch nicht.."